Feuerwehr probt Eisrettung

Mittels eines aufblasbaren Rettungssteges, welcher mit Leinen von Land aus gesichert wurde, begab sich ein weiterer Feuerwehrtaucher zur vermeindlich verunfallten Person. Durch die große Auflagefläche des Steges wurde verhindert, dass die Eisdecke weiter einbrach. Rettungskräfte können sich somit sicher der in das Eis eingebrochenen Person nähern. Retter und Geretteter wurden anschließend von den Einsatzkräften am Ufer über Leinen zurückgezogen.

Als weiteren Übungsteil wurden anschließend mehrere Eistauchgänge unternommen. Für den Fall, dass verunfallte Personen unter die Eisdecke geraten, bliebe nur noch die Möglichkeit einer Rettung mittels Feuerwehrtaucher.

Die Feuerwehr warnt derzeit eindringlich vor dem Betreten von Eisflächen! Auch nach einigen Tagen Dauerfrost sind die Eisdecken mitunter noch nicht tragfähig! Bei Eisunfällen alarmieren Sie umgehend die Rettungskräfte unter der Notrufnummer 112!

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