Aschendorfer wird zum Ehrenbrandmeister ernannt

Göken sei vor 45 Jahren in die FF Aschendorf eingetretenen und habe anschließend alle wichtigen Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule besucht. Im Jahre 1993 übernahm er die Aufgaben des stellvertretenden Ortsbrandmeisters. Die Leitung der Wehr und das Amt des stellvertretenden Stadtbrandmeisters für den Löschbezirk Aschendorf wurden ihm 2006 übertragen. Der Kreisfeuerwehrverband zeichnete Göken mit der silbernen Ehrennadel aus. Göken habe sich, so Pieper, mit vollem Einsatz und Hingabe für die Feuerwehr eingesetzt. In Gökens Amtszeit konnte die FF Aschendorf technisch und personell weiter ausgebaut werden. Auch sei er stets ein zuverlässiger Ansprechpartner und Ratgeber gewesen. All das habe Göken nur leisten könne, weil seine Ehefrau Rita ihn stets unterstützt habe, so Pieper. Zusammen mit dem Stadtkommando und den Vertretern der Stadtverwaltung Matthias Heyen und Manfred Hermes überreichte er Göken eine Statue des Heiligen Florian.

In ihren Grußworten wiesen Ortsbürgermeister Friedhelm Führs und Feuerwehr- und Präventionsausschussvorsitzender Ralf Nee auf Gökens Leistungen auch in weiteren Vereinen Aschendorfs hin. Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Gerd Köbbe, bestätigten das erfolgreiche Wirken des Ehrenbrandmeisters. Erfreut seien sie, dass die FF Aschendorf durch ihre Jugendfeuerwehr eine gute Nachwuchsarbeit leiste. Pastor Ralf Maennl sagte, dass er großen Respekt vor der Feuerwehrarbeit habe. Auch im Namen der St.-Amandus-Kirchengemeinde dankte er Göken und allen Kameraden für ihren Einsatz für die Menschen. Der Vorsitzenden des Fördervereins, Hermann Jossen, zeigte sich dankbar für die gute Zusammenarbeit.

Zum Nachfolger von Göken ernannte Bechtluft den bisherigen Stellvertreter Mirco Krange. Das Amt des Stellvertreters übt fortan Thorsten Bögemann aus. Beide freuten sich über das einstimmige Votum der Ortsfeuerwehr und des Stadtrates und sahen das als gute Voraussetzung an, die „Themen der Zukunft“ anzupacken. Pieper gratulierte seinen neuen Mitstreitern und hieß sie im Stadtkommando willkommen. Krange dankte Göken, dass er eine gut aufgestellte Feuerwehr übergebe.

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