Ralf Wacker und Christian Pohlmann mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V. geehrt – Beförderungen für verdiente Kameraden

Jsie. Dersum. Anlässlich des diesjährigen Kameradschaftsabends zog Dersums Ortsbrandmeister Marcel Brümmer Bilanz. Zu insgesamt 40 Einsätzen seien die aktiven Einsatzkräfte ausgerückt, in denen 670 Stunden geleistet wurden, so Brümmer. Ein deutlich ruhigeres Jahr als das Jahr 2023 fuhr Brümmer fort, was aber auch positiv zu sehen sei, denn weniger Personen waren in einer Notlage. Insgesamt wurden somit knapp 2820 Stunden mit den Dienstveranstaltungen und Lehrgängen ehrenamtlich zum Wohle der Bevölkerung geleistet.

Zum weiteren Aufgabengebiet zählte Brümmer die Brandschutzerziehung der Schulkinder, sowie den vorbeugenden Brandschutz bei ortsansässigen Unternehmen. Ortsbrandmeister Brümmer dankte allen Einsatzkräften für die hervorragende Einsatzbereitschaft im vergangenen Jahr.

Bürgermeister Paul Hannen dankte den Blauröcken im Namen der Gemeinde Dersum für den unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung. Walchums Bürgermeister Alois Milsch schloss sich den Dankesworten von Hannen an und dankte den Einsatzkräften.

-Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste im Feuerlöschwesen-

Im Mittelpunkt des Festes standen die Ehrungen und Beförderungen in der Feuerwehr Dersum. Abschnittleiter Nord und Verbandsvorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V. Hans Bernd Ahlers ehrte für besondere Verdienste im Feuerlöschwesen Ralf Wacker und Christian Pohlmann mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V. Beide haben über Jahre hinweg unterschiedlichste Funktionen im Ortskommando wahrgenommen.

Aufgrund seiner Funktion des Ortsbrandmeisters erhielt Marcel Brümmer die Beförderung zum Oberbrandmeister von Gemeindebrandmeister Gerd Gruber.

Ortsbrandmeister Brümmer beförderte nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge und Dienstzeit Joachim Wilholt zum Hauptfeuerwehrmann. Die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann nahm Christoph Kuper entgegen. Henning Stefens wurde zum Feuerwehrmann befördert.

Die Beförderten, Geehrten und Gratulanten von links nach rechts: Ortsbrandmeister Marcel Brümmer, stv. Ortsbrandmeister Hermann Hackmann, Sebastian Koop, Henning Stefens, Abschnittleiter Nord und Verbandsvorsitzender KFV Aschendorf-Hümmling, Hans-Bernd Ahlers, Christoph Kuper, Heidi und Christian Pohlmann, Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff, Rita und Ralf Wacker, Joachim Wilholt, Paul Hannen, Alois Milsch, Gemeindebrandmeister Gerd Gruber

Ortsfeuerwehr Aschendorf zieht Jahresbilanz – Das hat die Einsatzkräfte 2024 bewegt

Am 27.12.2024 fand die jährliche Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Aschendorf statt. Ortsbrandmeister Mirco Krange begrüßte alle anwesenden Mitglieder sowie zahlreiche Gäste aus der Politik.

Ein wichtiger Punkt der Versammlung war die Ernennung von fünf neuen Feuerwehrmännern. Jonathan Helm, Nils Closson, Simon Blömer, Justin Kuiper und Oliver Hackling wurden nach Absolvierung der erforderlichen Mindestdienstzeit und erforderlichen Lehrgängen zum Feuerwehrmann ernannt. Mirco Krange betonte, dass die neuen Feuerwehrmänner nicht nur durch ihre Ausbildung, sondern auch durch ihre Bereitschaft, im Ernstfall zu helfen, einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit der Gemeinde leisten werden.

Neben den Ernennungen stand auch die Ehrung von zwei langjährigen Mitgliedern im Mittelpunkt der Versammlung. Ingo Vosse und Peter Kruse wurden für ihre dreißigjährige Mitgliedschaft, unermüdliche Arbeit und ihren Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Im Rückblick auf das vergangene Jahr wurden durch die Aschendorfer Feuerwehr insgesamt 86 Einsätze abgewickelt, darunter 33 Brandeinsätze, 38 technische Hilfeleistungen und 15 Fehlalarme. Besonders hervorzuheben ist die erfolgreiche Bewältigung von mehreren Großbränden, bei denen die Feuerwehr in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen und den weiteren Ortsfeuerwehren aus dem Papenburger Stadtgebiet schnelle und effiziente Hilfe leisten konnte. Mirco Krange nannte hier als kurzes Beispiel den Brand vom 06.09. beim Kraftwerk in Papenburg, bei dem parallel nur wenige hundert Meter Luftlinie entfernt das NDR 2 Festival stattfand. Zudem fanden im letzten Jahr zahlreiche Übungen und Fortbildungen statt, bei denen die Kameraden und Kameradinnen ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweiterten.

Foto von links: Nils Closson, Oliver Hackling, Jonathan Helm, Simon Blömer, Justin Kuiper, Ortsbürgermeisterin Marion Terhalle, Stellv. Ortsbrandmeiter Thorsten Bögemann. 

Hintere Reihe von Links: Ortsbrandmeister Mirco Krange, Erster Stadtrat Hermann Wessels, Raffael Hackling, Ingo Vosse, Peter Kruse, Stadtbrandmeister Georg Kruth, Feuerwehrausschussmitglied Marlies Uchtmann.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Feuerwehr ist die Jugendfeuerwehr, die im vergangenen Jahr erneut eine bedeutende Rolle gespielt hat. Jugendwart Alexander Schomaker berichtete von der starken und wachsenden Anzahl junger Mitglieder, die sich mit viel Engagement und Begeisterung in der Ausbildung und bei Übungen beteiligt haben. Die Jugendfeuerwehr bietet nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, praktische Fähigkeiten im Bereich Brand- und Katastrophenschutz zu erlernen, sondern fördert auch den Teamgeist und das Verantwortungsbewusstsein. Wie wichtig die Jugendfeuerwehr für die Feuerwehr ist, konnte an diesem Abend gesehen werden: Vier der fünf ernannten Kameraden sind aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übergetreten. Ebenso wurde auf die fortlaufende Suche nach neuen Mitgliedern hingewiesen. Besonders in der aktuellen Zeit ist es von großer Bedeutung, weiterhin junge, motivierte Menschen für die Feuerwehr zu gewinnen, um auch künftig einen reibungslosen und effektiven Einsatzdienst sicherzustellen.

Neujahrsempfang des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V.

Der Kreisfeuerwehrverband Aschendorf-Hümmling e.V. hatte seine Mitglieder am 16.01.2025 in die Feuerwehrtechnische Zentrale zum Neujahrsempfang geladen. Der Vorsitzende Hans-Bernd Ahlers freute sich, die Gäste in dem fast voll gefüllten Raum zu begrüßen. Von der Kreisfeuerwehrführung waren auch der Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff, der Bandabschnittsleiter Mitte Wolfgang Veltrup mit seinem Stellvertreter Leo Menger, der stellv. Brandabschnittsleiter Süd Alois Wilmes und der Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Jens Menke der Einladung gefolgt. Ebenfalls konnte Ahlers Vertreter des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes und der Polizei begrüßen.

Personelle Veränderungen

In der letzten Zeit gab es personelle Veränderungen im Norden des Emslandes. In Rhede wurde Nils Maasmann zum stellv. Gemeindebrandmeister ernannt. In Klein Berßen sind nun Heiner Kathmann und Hendrik Heller die Ortsbrandmeister, bzw. Vertreter. Oliver Kremer hat den Posten des stellv. Leiters der Werkfeuerwehr Meyer Port 4 übernommen und Peter Neumann ist nun der stellv. Leiter der ATP-Strecke.

Im November ist das neue Nds. Brandschutzgesetz in Kraft getreten. Die wichtigsten Neuerungen, aber auch die leider nicht aufgenommen Wünsche der niedersächsischen Feuerwehren wurden vom Vorsitzenden erörtert. Auch auf die Aufstellung der Kreisfeuerwehrbereitschaften und die Verfahrensweise bei der Nutzung privater PKW mit Sondersignalanlagen wurde an diesem Abend eingegangen.

 

Bald neue Dienstgrade

Die neuen Dienstgrade und die neue Dienstkleidung, welche für Niedersachsen eingeführt werden, wird in der Feuerwehrverordnung geregelt, welche kurz vor der Veröffentlichung steht. Danach wird man sich neben der neuen Kleidung auch an neue Dienstgrade gewöhnen dürfen. Kameradinnen und Kameraden, welche derzeit zum Beispiel in der Riege der Löschmeister zu finden sind, heißen dann Brandmeister und die jetzigen Brandmeister werden dann zu Inspektoren.

Ahlers ließ mittels vieler Bilder das Einsatzgeschehen 2024 im Bereich des Verbandes noch einmal Revue passieren. Viele Brände galt es abzuarbeiten und auch viele Technische Hilfeleistungen, wie zum Beispiel Verkehrsunfälle. Hierbei wurde auch noch einmal darauf hingewiesen, dass seitens des Innenministeriums die Kameradinnen und Kameraden noch mit einer Hochwassermedaille geehrt werden sollen, die beim Winterhochwasser 2023/2024 im Einsatz gewesen sind.

Auch neue Fahrzeuge und neue Feuerwehrhäuser wurden in den Dienst gestellt und somit ihrer Bestimmung übergeben. Nachdem der Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff die Grüße der Kreisfeuerwehrführung überbrachte, ging er auf die vielen Veränderungen auf Landes- und auch auf Landkreisebene ein.

Wichtiger Termin

Der Vorsitzende Hans-Bernd Ahlers nannte am Ende des Abends noch einmal einen wichtigen Termin. Am 30.08.2025 wird der Kreisfeuerwehrverband Aschendorf-Hümmling e. V. sein 75-jähriges Bestehen feiern.

65, 50, 40 und 25 Jahre in der Feuerwehr

Ehrungen und Beförderungen bei den Wehren Sögel und Werpeloh

Werpeloh. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Feuerwehrfestes der Feuerwehren Werpeloh und Sögel standen die Ehrungen langjährig tätiger Feuerwehrleute sowie Beförderungen. Neben Bernhard Rakers, der seit 60 Jahren der Feuerwehr angehört, wurden fünf weitere Kameraden für 50 Jahre und zwei weitere für 40 bzw. 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Die Ortsbrandmeister Wilm Eilers (Werpeloh) und Markus Heller (Sögel) freuten sich über „ein volles Haus“ und betonten in ihren Ansprachen, dass das Feuerwehrfest, welches die beiden Wehren seit Jahren gemeinsam feiern, als Dank für das Engagement der Feuerwehrleute diene. Besonders dankten sie den Familien, Angehörigen, Freundinnen und Freunden der Kameradinnen und Kameraden für ihr Verständnis und ihre Unterstützung der Feuerwehrarbeit.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften

Ehrung für langjährige Mitgliedschaften: Bernhard Rakers (6. von rechts) wurde für über 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Sögel mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Weitere Ehrungen gingen für 50 Jahre Feuerwehr an Lambert Brand (links), Johann Segbers (3. von links), Hans-Georg Meyer (9. von links), Gerd Pohlmann (vorne), Bernd Eilers (7. von rechts), für 40 Jahre an Georg Lake (3. von rechts) und 25 Jahre an Johannes Eilers (4. von rechts). Unser Foto zeigt die Geehrten mit ihren Partnerinnen und der Feuerwehrführung.


Gemeindebrandmeister Martin Klaas lobte die hervorragende Zusammenarbeit der fünf Feuerwehren in der Samtgemeinde Sögel. Im Namen des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling, Hans-Bernd Ahlers, ehrte Klaas den Oberfeuerwehrmann Bernhard Rakers (Feuerwehr Sögel) für 60 Jahre Mitgliedschaft mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes.

Fünf Kameraden wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Oberbrandmeister Lambert Brand, Oberbrandmeister Johann Segbers, 1. Hauptfeuerwehrmann Hans-Georg Meyer (alle Feuerwehr Sögel), Hauptfeuerwehrmann Bernd Eilers und Hauptfeuerwehrmann Gerd Pohlmann (beide Feuerwehr Werpeloh). Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielt der 1. Hauptfeuerwehrmann Georg Lake (Feuerwehr Sögel) das Goldene Ehrenzeichen. Dem Hauptfeuerwehrmann Johannes Eilers (Werpeloh) wurde das Silberne Ehrenzeichen für 25 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit verliehen.

Gemeindebrandmeister Klaas beförderte zudem den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Werpeloh, Wilm Eilers, und dessen Stellvertreter Johannes Schmitz zu Hauptlöschmeistern. Beide hatten die dafür erforderlichen Lehrgänge erfolgreich absolviert.

Beförderung zu Hauptlöschmeistern: Gemeindebrandmeister Martin Klaas (3. von links) ernannte Wilm Eilers (2. von rechts) und Johannes Schmitz (4. von rechts).


Bürgermeister Hermann Kuper (Werpeloh) überbrachte die Grüße beider Gemeinderäte, auch im Namen des stellvertretenden Bürgermeisters der Gemeinde Sögel, Jannis Kuper. Er dankte den Feuerwehrleuten im Namen der Bürgerinnen und Bürger für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und betonte, dass die Umsetzung des verabschiedeten Feuerwehrbedarfsplans hohe Priorität genieße. Dies erfordere jedoch erhebliche finanzielle Mittel.

Die Allgemeinde Vertreterin Samtgemeindebürgers, Cornelia Willigmann-Kassner, lobte das Engagement der Wehren und bestätigte ebenfalls, dass intensiv an der Umsetzung des Bedarfsplans gearbeitet werde.

Arno Will mit Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet

Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr Spahnharrenstätte

Besonderer Dank galt den Angehörigen

Spahnharrenstätte. Das Feuerwehrfest in Spahnharrenstätte stand ganz im Zeichen der Ehrungen und Beförderungen verdienter Feuerwehrkameraden. Der frühere stellvertretende Ortsbrandmeister Arno Will wurde von Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff mit dem Niedersächsischen Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre aktive Dienstzeit ausgezeichnet.

Kreisbrandmeister Dyckhoff lobte das vorbildliche ehrenamtliche Engagement des Ersten Hauptlöschmeisters. Weitere Ehrungen erhielten dessen Sohn Achim Will sowie Dieter und Norbert Steenken. Sie gehören bereits seit 25 Jahren zur Feuerwehr in Spahnharrenstätte und wurden mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet.

 

Verdiente und langjährig tätige Feuerwehrleute wurden im Rahmen des Feuerwehrfestes mit dem Niedersächsischen Feuerwehr-Ehrenzeichen geehrt. Arno Will (rechts) erhielt das goldene Abzeichen (40 Jahre), seine Kameraden Norbert Steenken (4.v. links), Dieter Steenken (6.von links) und Achim Will (9. von links) (alle 25 Jahre) wurden mit dem silbernen Abzeichen ausgezeichnet. Unser Foto zeigt die Geehrten zusammen mit ihren Ehefrauen und den Gratulanten der Feuerwehr und der Kommunen.

Ortsbrandmeister Dieter Steenken dankte zu Beginn der Veranstaltung Pfarrer Jürgen Krallmann, der die Feierlichkeit mit einem würdigen Gottesdienst in der Pfarrkirche eröffnet hatte. Das Feuerwehrfest sei auch ein Dank an die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz sowie an die Partnerinnen und Partner für ihr Verständnis. Auch der Sögeler Samtgemeindebürgermeister Frank Klaß und Spahnharrenstättes Bürgermeister Konrad Lünswilken betonten, dass Feuerwehrarbeit ohne Unterstützung der Familien nicht funktioniere. Klaß wies darauf hin, dass entsprechend dem Feuerwehrbedarfsplan ein neues Feuerwehrhaus in Spahnharrenstätte errichtet werde. Ein fester Termin stehe allerdings noch nicht fest. Konrad Lünswilken sagte: „Ohne euch wäre eine schnelle Hilfe in Notfällen nicht aufrechtzuerhalten“. Er wies darauf hin, dass sich das Aufgabenspektrum in den letzten Jahren stark verändert habe. Nicht nur Brände, sondern vor allem Hilfeleistungseinsätze stünden mittlerweile im Vordergrund. Die Gemeinde werde in Verbindung mit der Samtgemeinde die notwendige Unterstützung für die Feuerwehr sicherstellen.

Kreisbrandmeister Dyckhoff schilderte Ereignisse und die aktuelle Entwicklung auf Kreisebene und wies darauf hin, dass auch dank der Feuerwehrleute aus Spahnharrenstätte die Hochwasserlage Weihnachten und zum Jahreswechsel unter Kontrolle gebracht werden konnte. Viele Familien mussten während der Feiertage auf die Feuerwehrleute verzichten.

Der Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Sögel, Martin Klaas, nahm folgende Beförderungen vor:

Vom Anwärter zum Feuerwehrmann: Jan Lüttel, Steffen Meyer, David Reil, Jan Temmen und Tizian Pülsken.

Vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann: Matthias Meyer, Michael Grönheim.

Vom Hauptlöschmeister zum Brandmeister: Achim Will.

Klaas betonte, dass alle Beförderten die notwendigen Dienstzeiten und die erforderlichen Lehrgänge absolviert hatten. Er hob auch die gute Zusammenarbeit aller Wehren in der Samtgemeinde Sögel hervor.

Feuerwehr Werlte blickt auf ereignisreiches Jahr zurück – Großer Feuerwehrball im Saal Hahnenkamp

Werlte – Beim diesjährigen Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Werlte im Saal Hahnenkamp bot sich den Gästen ein beeindruckender Rückblick auf das vergangene Jahr sowie ein Ausblick auf künftige Herausforderungen. Ortsbrandmeister Werner Flatken hieß zahlreiche Ehrengäste willkommen, darunter Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, Kreisbrandmeister Holger Dykhoff und viele Vertreter aus Politik, Kirche und befreundeten Feuerwehren.

Mit aktuell 92 aktiven, 6 passiven Mitgliedern und 16 Kameraden in der Altersgruppe ist die Feuerwehr Werlte eine starke Stütze in der Region.

In seiner Ansprache hob Flatken die Einsatzbereitschaft der 92 aktiven Mitglieder hervor, die im Jahr 2024 zu insgesamt 102 Einsätzen ausgerückt sind. Besonders fordernd waren dabei der Hochwassereinsatz vor Weihnachten 2023 und ein Gebäudebrand in der Silvesternacht, bei dem die Feuerwehr bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz war. Auch die Großbrände im Werlter Industriegebiet, vermutlich ausgelöst durch falsch entsorgte Akkus, stellten die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen.

Insgesamt leistete die Feuerwehr im vergangenen Jahr beeindruckende 4.268 Einsatzstunden.

Ein besonderer Dank galt der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus Lahn und Lorup sowie der Unterstützung durch die Samtgemeindeverwaltung. „Die enge Kooperation ermöglicht es uns, die notwendigen Mittel und Ressourcen für unsere Arbeit zu erhalten“, betonte Flatken.

Zukunftsweisend sei die Anschaffung spezieller Einsatzkleidung sowie eines Anhängers zur Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden, um besser auf die zunehmenden Herausforderungen durch Klimaveränderungen vorbereitet zu sein. Zudem wird an der Ersatzbeschaffung einiger Fahrzeuge gearbeitet, um den Anforderungen auch künftig gerecht zu werden.

Ein zentraler Moment des Abends war die Würdigung der Verdienste der Kameraden:

Ehrungen

40 Jahre aktiver Dienst: Georg Lucks

60 Jahre aktiver Dienst: Josef Stammermann, Heinz Flatken

Beförderungen

Feuerwehrmann: Markus Fortwengel, Clemens Schnieders jun.

Oberfeuerwehrmann: Marcel Kamp, Taha Al-Shaikhli, Lars Thele

Erster Hauptfeuerwehrmann: Helmut Abeln

Löschmeister: Jürgen Evers, Fabian Taubken, Jens Rosen, Wilfried Flatken

Hauptlöschmeister: Christian Rautenberg

Brandmeister: Kai-Uwe Günther

Der Feuerwehrball war nicht nur ein Moment des Rückblicks, sondern auch des Dankes. Der Ortsbrandmeister würdigte die Unterstützung der Familien und die Solidarität innerhalb der Wehr, ohne die die zahlreichen Einsätze nicht bewältigt werden könnten.

Die Feuerwehr Werlte demonstrierte unter dem Leitspruch "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr" einmal mehr ihre Professionalität und Einsatzbereitschaft.

Holger Hertel für besondere Verdienste geehrt – Hochwasser bleibt bei allen in Erinnerung

jsie Kluse. Anlässlich des Feuerwehrfestes zog Ortsbrandmeister Frank Düthmann die Bilanz. Die Wehr sei zu 49 Einsätzen mit knapp 3460 Stunden gerufen worden. Die Einsätze gliederten sich in 40 Hilfeleistungs- und 9 Brandeinsätzen. Besonders in Erinnerung geblieben ist das Hochwasser in Steinbild mit dem tagelangen Einsatz.

Eine Gesamtzahl von knapp 4400 Stunden mit den 24 Dienstabenden hätten die Mitglieder ehrenamtlich für die Bürger geleistet. Auch im vergangenen Jahr habe die Wehr bei Veranstaltungen in der Gemeinde mitgewirkt. Besonderer Dank galt der Samtgemeinde Dörpen für die gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung bei Neuanschaffungen. Im Anschluss resümierte der Leiter der Feuerwehrkapelle Kluse-Ahlen, Patrick Orzelksi das vergangene Jahr. Auf verschiedensten Veranstaltungen wurde das musikalische Können unter Beweis gestellt, welches im Vorfeld über viele Übungsabende vertieft wurde. Orzelski dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz.

Frank Düthmann konnte aufgrund der abgeschlossenen Lehrgänge sowie der erforderlichen Dienstzeit Andre Demmelhuber und Hendrik Schmunkamp zum ersten Hauptfeuerwehrmann befördern. Mit einem Präsent wurden Hermann Caffier, Bernd Liesen sowie Dieter Lütke-Harmann für Ihre tatkräftige Unterstützung bei diversen Veranstaltungen wie beispielsweise der Nikolausfeier bedacht.

v.L. Ortsbrandmeister Frank Düthmann, Bernd und Anita Liesen, Dieter und Annette Lütke-Harmann, Andre Demmelhuber, Hermann Caffier, Hendrik Schmunkamp, Thomas Raming

-Holger Hertel mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V. geehrt -

Holger Hertel wurde auf Vorschlag der Feuerwehr Kluse-Ahlen für seine langjährige Mitarbeit im Ortskommando, in der Kreisausbildung sowie in der Brandschutzerziehung, vom stellvertretenden Verbandsvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V. Martin Pülsken mit der silbernen Ehrennadel des KFV Aschendorf-Hümmling geehrt.

v.L. Ortsbrandmeister Frank Düthmann, Roswita und Holger Hertel, Gemeindebrandmeister Gerd Gruber, stv. Verbandsvorsitzender KFV ASD-Hümmling e.V. Martin Pülsken, Thomas Raming

Gemeindebrandmeister Gerd Gruber beförderte nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge sowie der Übernahme der benötigten Funktion Stefan Tranel und Martin Hertel zum Oberlöschmeister.

v.L. Ortsbrandmeister Frank Düthmann, Stefan Tranel, Martin Hertel, Gemeindebrandmeister Gerd Gruber, stv. Verbandsvorsitzender Martin Pülsken, Thomas Raming


 

Feuerwehrjubilare blicken auf 385 Jahre ehrenamtliches Engagement zurück

Ehrungen und Beförderungen beim Feuerwehrfest in Papenburg

Bereits über 270 Einsätze in diesem Jahr

Von Lambert Brand

Papenburg. Für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement wurden verdiente Feuerwehrleute der Papenburger Wehren Untenende, Obenende und Aschendorf anlässlich des gemeinsamen Feuerwehrfestes ausgezeichnet. Die Jubilare Udo Ockenga, Heinrich Brockmann, Helmut Gehrke, Hermann-Josef Arens, Jan Voskuhl, Arthur de Weerdt, Hubert Sanders und Frank Röttgers blicken zusammen auf 385 Jahre Mitgliedschaft zurück.

Ortsbrandmeister Thorsten Bröring von der ausrichtenden Feuerwehr Papenburg-Obenende konnte im vollbesetzten Saal der Gaststätte Schulte-Lind nicht nur eine große Zahl an Feuerwehrfrauen und -männern mit ihrer Begleitung begrüßen, sondern auch Vertreter der Stadt und der Kreisfeuerwehr. Stellvertretender Bürgermeister Peter Behrens betonte, dass auf die drei Feuerwehren stets Verlass sei. „Ihr vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Ohne euer konstantes ehrenamtliches Engagement wäre die Gesellschaft um einiges ärmer“, sagte Behrens und ergänzte, dass auch den Familienangehörigen großer Dank gebühre, da sie den Kameraden den Rücken freihielten.

Auch Stadtbrandmeister Georg Kruth fand lobende Worte für seine Kameraden. Allein in diesem Jahr mussten bereits 272 Einsätze absolviert werden. (In der Nacht nach dem Feuerwehrfest kamen noch zwei größere Einsätze hinzu.) Besonders gefordert waren die Wehren beim „heißen Wochenende“ anlässlich des NDR-Festivals, als zusätzlich zu den Sicherheitswachen noch ein Großeinsatz auf einem Gewerbebetrieb gefahren werden musste. Kruth beklagte, dass die freiwilligen Feuerwehrleute zu 68 Einsätzen aufgrund von Fehlalarmen durch automatische Brandmeldeanlagen ausrücken mussten. Dank der intensiven Ausbildungsarbeit könne man über sehr gut geschultes Personal verfügen. Auch die Ausstattung und Unterstützung der Feuerwehren durch die Stadt Papenburg sei lobenswert und bedarfsorientiert, so Stadtbrandmeister Kruth. Erfolgreich angelaufen sei zudem ein sogenannter „Stammtisch“ mit den weiteren Hilfsorganisationen in der Kommune, mit denen man eng zusammenarbeite.

Über Ereignisse und die aktuelle Entwicklung auf Kreisebene berichtete Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff. Auch dank der Papenburger Feuerwehrleute sei es gelungen, die Hochwasserlage an den Feiertagen zum Jahreswechsel unter Kontrolle zu bringen. Viele Familien hätten an den Festtagen auf die Feuerwehrleute verzichten müssen. „Unsere ehrenamtlichen Strukturen funktionieren auch bei größeren Schadenslagen“, hob Dyckhoff hervor. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, habe der Landkreis eine Gefährdungsanalyse in Auftrag gegeben, um gegebenenfalls die übergemeindlichen Strukturen zu verbessern. Auch die Ausstattung und Arbeit der Feuerwehrtechnischen Zentralen werde beleuchtet. Die Einführung der sogenannten modularen Feuerwehrausbildung setze voraus, dass viele erfahrene Feuerwehrkräfte ihr jahrelang erworbenes Wissen und ihre Erfahrung an den Feuerwehrnachwuchs weitergeben.

Höhepunkt des Feuerwehrfestes war die Ehrung von Feuerwehrleuten, die über Jahrzehnte hinweg der Feuerwehr treu waren. Aus der Einsatzabteilung ehrte Dyckhoff Hubert Sanders (FF Obenende) für seine 40-jährige Mitgliedschaft mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Niedersachsen. Die Mitglieder der Ehrenabteilung und langjährig aktiven Kameraden Udo Ockenga (Untenende) und Heinrich Brockmann (Aschendorf) erhielten aus der Hand des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling, Hans- Bernd Ahlers, das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) für 60-jährige Mitgliedschaft. Beide Geehrten übten langjährig auch das Amt des Ortsbrandmeisters aus. Helmut Gehrke und Hermann-Josef Arens (beide Untenende) sowie Arthur de Weerdt (Obenende) sind seit 50 Jahren in der Feuerwehr und wurden ebenfalls mit dem Abzeichen des LFV geehrt. Die Ehrung der abwesenden Jubilare Frank Röttgers (25) und Jan Voskuhl (50) wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Die Auszeichnung langjährig tätiger, aktiver Feuerwehrleute stand im Mittelpunkt des Festes der Papenburger Ortswehren. Während Heinrich Brockmann (11 v.l.) und Udo Ockenga (13 v.l.) das Abzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft erhielten, wurden Hubert Sanders (2.v.l.) für 40 Jahre sowie Arthur de Weerdt (4.v.l.), Helmut Gehrke (7.v.l.) und Hermann-Josef Arens (10.v.l.) für 50 Jahre Feuerwehrarbeit geehrt. Unser Foto zeigt die Feuerwehrjubilare zusammen mit ihren Partnerinnen und den Vertretern der Kreis- und Stadtfeuerwehr sowie den Vertretern der Stadt Papenburg.

Ihre Beförderungsurkunde erhielten die folgenden Feuerwehrleute, nachdem sie die entsprechende Ausbildung und die notwendigen Dienstjahre absolviert haben: Natascha Roling, Mattis Schmigalla, Kevin Krieg, Pascal Mersch und Joey Meyer (befördert zur Oberfeuerwehrfrau/zum Oberfeuerwehrmann), Markus Fehrmann (Erster Hauptfeuerwehrmann) sowie Thomas Helm (Hauptlöschmeister).

 

Nachdem sie die entsprechende Ausbildung und notwendigen Dienstjahre absolviert haben, konnten Mattis Schmigalla (l.), Thomas Helm (2.v.l.), Natascha Roling (3.v.l.), Kevin Krieg (5.v.l.), Joey Meyer (7.v.l.), Pascal Mersch (8.v.l.) und Markus Fehrmann (10.v.l.) befördert werden. Die Beförderungen nahmen Stadtbrandmeister Georg Kruth (9.v.l.) und die Ortsbrandmeister Thorsten Bröring (4.v.l.), Mirco Krange (6.v.l.)  und Torsten Meyer (r.) vor.

 

Waldschutzgenossenschaft Aschendorf-Süd spendet 15.000 Euro an Anrainer-Feuerwehren für die Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung im Kreisfeuerwehrverband Aschendorf-Hümmling e.V.-

von Jens Sievers

Aschendorf. Zu einer feierlichen Spendenübergabe folgten auf Einladung des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf Hümmling e.V. sowie der Waldschutzgenossenschaft (WSG) Aschendorf-Süd, die Stadt- und Gemeindebrandmeister, die Ortsbrandmeister sowie Verwaltungsbeamte der Anrainerkommunen der Samtgemeinde Lathen, Samtgemeinde Dörpen, Einheitsgemeinde Rhede sowie der Stadt Papenburg im Feuerwehrhaus Aschendorf.

Verbandsvorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling e.V., Hans-Bernd Ahlers, hieß insbesondere den 1. Vorsitzenden der WSG Aschendorf-Süd Hermann Everhard Freiherr von Dincklage, den 2. Vorsitzenden Georg Raming-Fresen sowie den Geschäftsführer Hans-Henning Freiherr von Dincklage willkommen.

Ahlers erklärte in seiner Ansprache, dass über einen Antrag des Fördervereins der Feuerwehr Lathen an die WSG Aschendorf-Süd der Stein ans Rollen gebracht wurde. Der Vorstand der Waldschutzgenossenschaft sowie der Ausschuss und die Generalversammlung haben im März diesen Jahres den Weg freigemacht, sodass nun 15.000 Euro an die Feuerwehren Lathen, Sustrum, Dörpen, Kluse, Dersum, Heede, Rhede, Aschendorf, Papenburg Untenende sowie Papenburg Obenende ausgeschüttet werden konnten. Diese Spende wird für eine Investition zur Bekämpfung der Wald- und Vegetationsbrände genutzt. Die Feuerwehren werden hiervon unter anderem Löschrucksäcke, Hochentaster oder Kreisregner beschaffen um im Falle eines Wald- oder Vegetationsbrandes bestmöglich Arbeiten zu können.

Hermann Everhard Freiherr von Dincklage  (1. Vorsitzenden der WSG Aschendorf-Süd) erklärte, dass insgesamt 2400 Hektar Wald, die von 446 Eigentümern bewirtschaftet werden, zum Bereich der Waldschutzgenossenschaft Aschendorf-Süd gehören. Der zuständige Bezirksförster ist Roland Speth. Von Dincklage dankte allen Feuerwehren für die geleistete Arbeit, auch wenn es glücklicherweise in den vergangenen Dürreperioden nur vereinzelnd zu kleineren Bränden in den Wäldern kam. Mit dieser Spende können die Feuerwehren sich noch weiter ausrüsten um bestenfalls bei derartigen Schadenslagen agieren zu können. Im Anschluss konnte Hans-Bernd Ahlers die Spende in Höhe von 15.000 € von Hermann Everhard Freiherr von Dincklage  in Form eines symbolischen Schecks entgegennehmen.

Bildunterschrift: v.l. Marlen Dähling (SG Dörpen), Dietmar Wilkens (SG Lathen), Helmut Wilkens (SG Lathen), Jens Willerding (EG Rhede), Hans-Henning Freiherr von Dincklage, Georg Raming-Fresen, Hermann Everhard Freiherr von Dincklage, Michael Schütte (KFV), Hans-Bernd Ahlers (KFV), Jens Niesmann (EG Rhede), Mirco Kranke (Aschendorf), Georg Kruth (Papenburg), Torsten Meyer (Untenende), Torsten Bröring (Obenende), Gerd Gruber (Dörpen), Vanessa Gattung (Stadt Papenburg), Reiner Wegmann (Heede), Ralf Sievers (Dörpen), Thomas Rensen (Lathen), Hermann Hackmann (Dersum), Frank Düthmann (Kluse), Thomas Haake (Lathen), Bernward Frye (Sustrum)

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