Presseartikel 2019

Esterweger Wehr erlebt „bombigen Sommer“

Viele Einsätze für Kameraden in langer Hitzephase 2018 / SG-Bürgermeister sagt hohe Investitionen zu

Beim Winterfest der Freiwilligen Feuerwehr Esterwegen hat das Ortskommando von 65 Einsätzen und 4000 abgeleisteten Stunden berichtet. Außerdem freuen sich die Kameraden über Zuwachs.

Esterwegen In einem kurzen Rückblick fasste Uli Brake die Einsätze und Aktivitäten des vergangenen Jahres zusammen. Neben der geleisteten Arbeit berichtete er von neuen Mitgliedern: „Zahlreiche Neuaufnahmen sprechen von einem regelrechten Boom bei der Feuerwehr, darunter ist sogar erstmals eine Frau in die Feuerwehr Esterwegen aufgenommen worden“, sagte Brake. Anschließend bedankte er sich bei den Kameraden und deren Partnerinnen für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr sowie bei der Samtgemeinde (SG) für die gute Zusammenarbeit und die Ausstattung der Wehr.

Abschnittsleiter und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Gerd Köbbe sprach in seiner Rede von einem „bombigen Sommer“ und meinte damit den lange Hitzephase mit zahlreichen Einsätzen sowie den Moorbrand auf dem WTD-Gelände in Meppen.

Weiter informierte Köbbe über den Sachstand beim CBRN-Konzept, für das er warb. Die Abkürzung steht für chemisch, biologisch, radiologisch und nuklear und löst das ABC-Konzept (atomar, biologisch, chemisch) ab. Er sehe Bedarf für die Feuerwehr Esterwegen, sich dabei einzusetzen. Auch Gemeindebrandmeister Holger Fennen lobte die geleistete Arbeit der Feuerwehr und die gute Zusammenarbeit aller Wehren in der SG Nordhümmling.

Das Ortskommando der Freiwilligen Feuerwehr Esterwegen zeigte sich beim Winterfest mit den Ehrengästen, den Geehrten und den Beförderten. Foto: Feuerwehr Esterwegen

Mehr Einsätze für Heeder Feuerwehr

Im vorigen Jahr 48-mal ausgerückt / Ehrungen für bis zu 60-jährige Mitgliedschaft

Heede 48 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr Heede im Jahr 2018, bei denen 1073 Einsatzstunden geleistet wurden, bilanzierte Ortsbrandmeister Reiner Wegmann anlässlich des Feuerwehrfestes. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Einsatzzahl erneut gestiegen.

Die Einsätze gliederten sich in 21 Brandeinsätze und 22 Hilfeleistungen. Hinzu kamen noch zwei Fehlalarme aufgrund fehlerhafter Brandmeldeanlagen und drei Brandsicherheitswachen. Das Einsatzgeschehen sei durch die anhaltende Hitzeperiode gekennzeichnet, so Wegmann. Er dankte allen Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit. Dem Ortsbrandmeister zufolge leisteten die Kameraden mit den Dienstabenden und sonstigen -veranstaltungen eine Gesamtzahl von 3610 Ehrenamtsstunden.

Beim Heeder Feuerwehrfest wurden mehrere Mitglieder geehrt beziehungsweise befördert. Foto: Feuerwehr/SG Dörpen

Moorbrand, Wasserrohrbruch und mehr

Feuerwehr Surwold bilanziert ereignisreiches Jahr

Surwold. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Surwold. Das wurde bei der Einsatzbilanz 2018 während des Winterfestes deutlich.

Auf dem Programm standen zudem vier Beförderungen, die auf der Grundlage der erfolgreichen Teilnahme an Lehrgängen und Erfüllung der Mindestdienstzeit beschlossen worden waren. Manfred Lammers, stellvertretender Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde (SG) Nordhümmling, nahm die Beförderung von Andreas Stern zum Löschmeister vor. Sven Brömmelhaup wurde vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann und Florian Stern vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert. Michelle Jansen wurde zur Feuerwehrfrau befördert. Die Urkunden überreichte Ortsbrandmeister Ulrich Kordes.

SG-Bürgermeister Christoph Hüntelmann (parteilos) rief die Einsätze und Aktivitäten 2018 in Erinnerung. Die Feuerwehr Surwold wurde zu 48 Einsätzen (21 Brandeinsätze, 26 Hilfeleistungen, ein Fehlalarm) gerufen. Zu den größten technischen Hilfeleistungen der vergangenen Jahren zählte der mehrtägige Einsatz an der Grund- und Oberschule, deren Keller aufgrund eines Wasserrohrbruchs massiv unter Wasser gestanden hatte.

Die Beförderten mit Vertretern der Samtgemeinde und Gemeinde (v. l.): Andrea Schmidt, Soermed Arlinghaus (stellvertretender Ortsbrandmeister), Ulrich Kordes, Sven Brömmelhaup, Florian Stern, Michelle Jansen, Andreas Stern, Manfred Lammers, Christoph Hüntelmann und Heinz Hüntelmann (Feuerwehr-Sachbearbeiter in der Verwaltung) Foto: Feuerwehr

Auszeichnung in Gold für Gerd Kock

Ehrung bei Feuerwehr Werpeloh

Für seine 40-jährige Tätigkeit in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Werpeloh ist Löschmeister Gerd Kock mit dem goldenen Feuerwehrehrenzeichen des Landes Niedersachsen ausgezeichnet worden. Während der Mitgliederversammlung blickten die Kameraden auf das 70-jährige Bestehen ihrer Feuerwehr 2018 zurück.

Werpeloh Das Jubiläum sei unter großer Beteiligung der Bevölkerung gefeiert worden, sagte Ortsbrandmeister Werner Schmits. Die Feuerwehr habe es genutzt, um im Rahmen einer groß angelegten Gefahrgutübung der Bevölkerung zu zeigen, über welche Einsatzmöglichkeit die Feuerwehren aktuell verfügen. Außer der Werpeloher hätten sich auch die Feuerwehren Sögel, Börger und Papenburg beteiligt.

Landkreisweit im Aufbau befindlich seien derzeit die neuen CBRN-Gruppen für die Gefahrenabwehr bei chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren, berichtete Schmits. Eine sogenannte Dekon(Dekontamination)-Gruppe im Nordabschnitt werde voraussichtlich unter Leitung von Jens Hüntelmann aufgestellt. Sögels stellvertretender Gemeindebrandmeister Frank Tholen und Ortsbrandmeister Werner Schmits bedankten sich bei den Kameraden, die sich zur Unterstützung bereit erklärt hatten. Man wünsche sich, dass sich noch weitere Feuerwehrleute für die Bewältigung dieser neuen Aufgabe melden.

Geehrte, Beförderte, Führungskräfte und Gratulanten (v. l.): Frank Tholen, Lambert Brand, Klaus-Dieter Schmits, Werner Schmits, Gerd Kock, Lisa Nieters, Julian Gail, Lena Lübbers, Thomas Eilers und Sven Münster. Foto: Feuerwehr Werpeloh

KAMERADEN GEEHRT

Trio hält Loruper Feuerwehr seit 50 Jahren die Treue

pm/gs Lorup. Gleich drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lorup sind beim Feuerwehrfest für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet worden. Geehrt wurden Gerhard Korte, Ulrich Schulte-Kerssens und Wilhelm Schwarte. Wie Ortsbrandmeister Heinz Wilmes berichtete, rückte die Loruper Feuerwehr im vergangenen Jahr 27-mal aus. Außergewöhnlich sei es gewesen, dass sie anders als viele andere Feuerwehren im nördlichen Emsland wegen des trockenen und heißen Sommers 2018 keinen Einsatz zu verbuchen hatte. Dennoch gab es einen Dank an die Landwirte und Lohnunternehmen, die ihre Fässer mit Wasser aufgefüllt hatten, um so für den Notfall schnell mit eingreifen zu können.

MANFRED LAMMERS JETZT OBERBRANDMEISTER

Hilkenbrooker Ortsbrandmeister befördert

mls Hilkenbrook. Eine für ihre Verhältnisse hohe Einsatzzahl hat die Freiwillige Feuerwehr Hilkenbrook für 2018 auf ihrem Winterfest bilanziert. Ortbrandmeister Manfred Lammers wurde zum Oberbrandmeister befördert. Der Nordhümmlinger Samtgemeindebürgermeister Christoph Hüntelmann (parteilos) verlas die entsprechende Urkunde vor. Lammers war 1986 als Anwärter in die Feuerwehr eingetreten und wurde nach erfolgreich absolvierten Lehrgängen im Jahr 2016 vom ersten Hauptlöschmeister zum Brandmeister befördert. Nach dem Rücktritt von Helmut Blömer war er im Herbst 2012 zum Ortsbrandmeister ernannt worden. Vier Jahre später folgte dann die Ernennung zum stellvertretenden Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Nordhümmling.

HANS DICKMANN JETZT EHRENBRANDMEISTER

Feuerwehr-Urgesteine in Lathen geehrt

von Lambert Brand

br Lathen. Höhepunkt der das Feuerwehrfestes der Wehren in der Samtgemeinde Lathen ist die Ernennung des früheren Ortsbrandmeisters Hans Dickmann zum Ehrenbrandmeister gewesen. Dickmann war vom Samtgemeinderat einstimmig zum Ehrenbrandmeister ernannt worden. Samtgemeindebürgermeister Karl-Heinz Weber überreichte Dickmann die Ernennungsurkunde und wies auf die langjährige Führungsarbeit des Geehrten hin, der mittlerweile 42 Jahre der Feuerwehr angehört.

Der stellvertretende Gemeindebrandmeister und Lathener Ortsbrandmeister Haake und Ortsbrandmeister Bernward Frye (Sustrum) überraschten SG-Bürgermeister Weber nicht nur mit einer Feuerwehr-Jacke, sondern ernannten ihn auch zum Ehrenmitglied der Feuerwehren Lathen und Sustrum. Weber habe bereits ab 1973 beim Landkreis im Rahmen seiner Tätigkeit im Katastrophenschutz die Feuerwehren gefördert. Auch nach dem Wechsel zur Samtgemeinden Lathen und der Übernahme der Ämter als SG-Direktor beziehungsweise SG-Bürgermeister habe er sich stets für die Belange der beiden Ortswehren eingesetzt. Mit etwas Wehmut schaue er auf er auf die lange Zeit der guten Zusammenarbeit mit den Wehren zurück, die mit der Abgabe seines Amtes enden werde, betonte Weber in seinen Dankesworten.

Feuerwehr Dersum rückt im vergangenen Jahr zu 53 Einsätzen aus

Ehrenamtler berichten bei Kameradschaftsabend von besonderen Fällen

Dersum Die Feuerwehr Dersum ist 2018 zu insgesamt 53 Einsätzen ausgerückt. Bei ihrem Kameradschaftsabend in Dersum berichteten sie, welche davon besonders wichtig waren. Zusätzlich sind Mitglieder für jahrzehntelange Mitgliedschaft geehrt worden.

Wie die Feuerwehr Dersum und die Samtgemeinde (SG) Dörpen gemeinsam mitteilten, sind die 46 aktiven Einsatzkräfte im vergangenen Jahr zu insgesamt 53 Einsätzen ausgerückt, so Ortsbrandmeister Gerd Gruber. Die Wehr sei zu ausgelösten Brandmeldeanlagen und kleineren technischen Hilfeleistungen gerufen worden, aber – aufgrund des trockenen Sommers – auch zu mehreren Flächenbränden. Als besonders wichtige Einsätze nannte Gruber die Explosion bei einer Biogasanlage in Hasselbrock, Wirtschaftsgebäudebrände, Verkehrsunfälle sowie den Moorbrand in Meppen. Dabei seien insgesamt knapp 4000 Arbeitsstunden mit den 23 Dienstabenden ehrenamtlich geleistet worden.

Zum Kameradschaftsabend der Feuerwehr Dersum kamen die Geehrten und die Ehrenden sowie Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes und der örtlichen Politik. Foto: SG Dörpen/Feuerwehr

„Wo Menschen arbeiten, passieren Unfälle"

Sicherheitsbeauftragte trafen sich

MEPPEN Die Sicherheitsbeauftragten der Feuerwehren des Landkreises Emsland haben sich im Feuerwehrhaus Meppen zur Informationsveranstaltung getroffen. Die beiden Fachberater Sicherheit Ralf Sievers und Günter Maue freuten sich, 59 Teilnehmer begrüßen zu können. Auch Marc-André Burgdorf (Landkreis Emsland), Holger Dyckhoff (Kreisbrandmeister) und alle drei Abschnittsleiter ließen es sich nicht nehmen, der Veranstaltung beizuwohnen. Burgdorf dankte den Sicherheitsbeauftragten für ihre nicht immer ganz einfache Tätigkeit in den Feuerwehren. Gerade die Sicherheit steht bei den ehrenamtlichen Helfern ganz oben. Daher ist es wichtig, dass dieser Personenkreis immer am Puls der Zeit bleibt. Der Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff freute sich, dass sich die Vernetzung der Sicherheitsbeauftragten im Emsland etabliert hat. „Wo Menschen arbeiten, passieren Unfälle“, sagte er. Hier sei es wichtig, genau hinzuschauen und gegebenenfalls aus den Fehlern zu lernen. Der Kreisausbildungsleiter Hans-Jürgen Krüger berichtete über die Einbindung der Sicherheitsaspekte in die laufende Ausbildung. So konnte er in den letzten 15 Jahren keine schweren Unfälle bei den Ausbildungen verzeichnen.

7220 Dienststunden geleistet

Feuerwehr Aschendorf zu 71 Einsätzen ausgerückt

Aschendorf. Insgesamt 7220 Dienststunden und 71 Einsätze haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Aschendorf im Jahr 2018 geleistet. Das gaben Ortsbrandmeister Mirco Krange und sein Stellvertreter Thorsten Bögemann laut Mitteilung der Feuerwehr auf der Generalversammlung bekannt.Nach Angaben von Krange und Bögemann rückten die Aschendorfer zu 33 Brandeinsätzen aus. Darunter fielen, so Krange, vier Großbrände. Darüber hinaus war die Wehr aus Aschendorf bei 38 Hilfeleistungen im Einsatz. Dazu zählten unter anderem Verkehrsunfälle, Menschenrettungen und Bergungen, Sturmschäden, Tauchereinsätze und Tierrettungen. Außerdem wurden 80 Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen, sowie die Brandschutzerziehung an den örtlichen Schulen, Kindergärten und sonstigen Einrichtungen durchgeführt. Die 49 Dienstabende wurden im Durchschnitt von 24 Feuerwehrmitgliedern besucht. Zurzeit zählt die Wehr in Aschendorf 44 Aktive und acht Alterskameraden.

Frank Röttgers zum neuen Zugführer gewählt

Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die Wahlen zum Ortskommando. Mehrheitlich votierte die Versammlung für Frank Röttgers als neuen Zugführer und Sascha Keuter als Gruppenführer. Als Leiter des Bereiches Atemschutz wurde Christian Dirksen gewählt, der die Nachfolge von Peter Kruse antrat, der dieses Amt zwölf Jahre ausführte. Ortsbrandmeister Krange bedankte sich bei Kruse mit einer Urkunde und einem Präsent. In ihren Ämtern wurden Tanja Hackling (Sicherheitsbeauftragte), Jens Korn (Gerätewart), Ewald della Valle (Schriftführer), Ingo Vosse (Beisitzer) und Thomas Helm (Jugendfeuerwehrwart) bestätigt.

Dörpener seit 60 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr

Ehrung für Wilhelm Funke / Einsatzzahlen 2018 verdoppelt

Von Jens Sievers

DÖRPEN Die Freiwillige Feuerwehr Dörpen hat die Zahl ihrer Einsatzstunden 2018 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Das teilte Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers während des Feuerwehrfestes im Saal Stricker mit. Im Mittelpunkt des Festes stand eine besondere Ehrung. 94 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr Dörpen laut Ahlers im Jahr 2018. Dabei seien 2967 Einsatzstunden, doppelt so viele wie 2017, geleistet worden. Zum dritten Mal in Folge seien die Einsatzzahlen gestiegen. Mit insgesamt 44 Dienstabenden hätten die Einsatzkräfte knapp 4755 Stunden geleistet, so Ahlers. Besonders der extrem trockene Sommer und der Moorbrand auf dem Bundeswehrgelände in Meppen seien ursächlich für das hohe Einsatzaufkommen gewesen. Zudem hätten umliegende Feuerwehren immer häufiger den Rüstwagen und die Drehleiter bei speziellen Einsätzen angefordert. Ein herausragendes Ereignis war Ahlers zufolge die Indienststellung des neuen Tanklöschfahrzeugs 4000 im November. Die Anschaffung sei erforderlich geworden, da das knapp 30 Jahre alte Vorgängerfahrzeug nicht mehr den Anforderungen entsprochen habe. Ein besonderer Dank galt der Samtgemeinde Dörpen für die gute Zusammenarbeit und die Abwicklung bei der Neuanschaffung. Auch für das Jahr 2019 ist nach den Worten des Brandmeisters eine Neuanschaffung geplant. Vermutlich im Herbst werde ein neuer und mit modernster Technik ausgestatteter Einsatzleitwagen in Dienst gestellt.

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